Sars-CoV2

Die Coronavirus-Pandemie führt zu einem massiven Rückgang der Nachfrage nach Flugreisen. Dies bringt Fluggesellschaften in einen Konflikt mit der sogenannten „Time-Slot-Regel“, der zufolge die Airlines die ihnen an Flughäfen zur Verfügung stehenden Start- und Landerechte zu 80 Prozent ausnutzen müssen. So bleibt den Fluggesellschaften nichts anderes übrigens, als leere oder fast leere Flugzeuge fliegen zu lassen. Weiterlesen!

Die Fluggesellschaft Germanwings wird die Verbindung von Friedrichshafen nach Köln-Bonn ab dem 14. Juni einstellen. Anschließend soll die Verbindung, welche vor allem von zahlreichen Geschäftsreisenden genutzt wurde, ersatzlos gestrichen werden. Weiterlesen!

Die Fluggesellschaft “Insel Air” wird ab dem 3. Juli 2015 wöchentlich zwei Flüge von Aruba, Bonaire und Curacao in die kubanische Hauptstadt Havanna anbieten. Die sogenannten ABC-Inseln bilden die Niederländischen Antillen, die offiziell zur Niederlande gehören, Relikte des einstigen holländischen Kolonialreiches. Weiterlesen!

Nach dem überraschenden Weggang der Fluggesellschaft Air Berlin aus der Fußball-Stadt Dortmund prescht nun die Berliner Airline Germanwings in die Lücke und erweitert sein Angebot an Flügen nach Mallorca ab Sommer 2015. Zahlreiche Passagiere, die schon einen Flug auf die berühmte Balearen-Insel mit Air Berlin für 2015 gebucht haben, wechseln jetzt zu anderen Airlines, welche Flüge ab Dortmund anbieten, so Flughafen-Geschäftsführer Udo Mager in seiner gestrigen Presse-Erklärung. Weiterlesen!

Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verhandelte am gestrigen Donnerstag über zwei Klagen von Flugreisenden gegen die deutschlandweit bekannte Fluggesellschaft TUIFLY.
Die Kläger beriefen sich dabei auf die sogenannte Fluggastrechte-Verordnung der Europäischen Union. Weil ihre Flüge auf die spanischen Balearen mit mehr als drei Stunden Verspätung eintrafen, stehen ihnen für diese Strecke jeweils 250 Euro als Entschädigung zu. Die Vorinstanzen in Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover hatten die Klage zuvor unter Hinweis auf die „außergewöhnlichen Umstände“ abgewiesen. Weiterlesen!